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Der SV Dörpum steigt als Vizemeister in die Verbandsliga auf. Durch ein gerechtes 2 : 2 (2:1) Unentschieden gegen den SV Blau-Weiß Löwenstedt II und dem gleichzeitigen Sieg der SG Oldenswort/Witzwort in Bredstedt, musste man die SG am letzten Spieltag doch noch wieder vorbeiziehen lassen. Bei hochsommerlichen Temperaturen hatte der SVD zunächst die besseren Chancen, aber Malte Johannsen (3., 14.) scheiterte an Jorge Petersen im BW-Tor. Henrik Möllgaard sorgte aber dann doch in der 12. Minute im Nachschuss für das 1:0 (12.). Danach zogen sich die Platzherren zurück und die Gäste wurden stärker. Kevin Herrmann traf zum 1:1 (33.). Danach wurde Dörpum wieder aktiver und Sergiu Precup sorgte per Kopf für den 2:1 (41.) Pausenstand. In der zweiten Halbzeit machte sich beim SVD dann aber doch der Kräfteverschleiß der letzten Wochen bemerkbar und die Gäste kamen nach gut einer Stunde durch einen direkt verwandelten Freistoß zum Ausgleich. Beide Mannschaften versuchten bis zum Ende noch das bessere Ende für sich zu erreichen, doch es blieb letztendlich beim Remis. So steigt der SVD nach einer tollen Saison völlig verdient in die neue Verbandsliga auf, was nach anfänglicher Enttäuschung über die verpasste Meisterschaft noch bis in die frühen Morgenstunden gebührend gefeiert wurde.
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Am heutigen Sonntag begann für den SV Dörpum das Abenteuer Verbandsliga. Zum ersten Training nach der Sommerpause begrüßte Trainer Michael Albertsen bereits 18 motivierte Spieler, darunter die Neuzugänge Nils Möllgaard und Serdar Iskender. Auf dem Programm stand zunächst der berüchtigte Brückenlauf nach Bredstedt, anschließend endete das Traing mit einem Trainingspiel. Am Dienstag und Donnerstag stehen weitere Trainingseinheiten auf dem Program, bevor am es Sonntag in der 1. Runde im Kreispokal beim Team Sylt, das erste Mal in dieser Saison ernst wird
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Der SV Dörpum spielt ab der kommenden Saison in der Verbandsliga. Durch einen 2 : 1 (1 : 0) Zittersieg beim Tabellenschlusslicht IF Tönning kann der SVD nicht mehr von einem der drei sicheren Aufstiegsplätze verdrängt werden. Der Mannschaft von Trainer Michael Albertsen war, trotz der ganzen Erfolge der letzten Spiele, die Nervosität anzumerken. So kam der Gastgeber durch Spielertrainer Reimers schon in der Anfangsphase zu einem Lattenschuß. Nun kam der SVD besser ins Spiel und scheiterte selbst durch Kopfbälle von Malte Johannsen sowie Hendrik Möllgaard am Gebälk. Kurz vor der Pause ging Dörpum dann doch endlich in Führung, als Tim Borchardt nach einem Eckball per Kopf zur Stelle war. Wenige Minute nach Wiederbeginn erhöhte dann Malte Johannsen auf 2:0 und der SVD schien dem sicheren Aufstieg entgegen zu gehen. Doch statt befreit aufzuspielen, wurde die Mannschaft immer nervöser und so kam der Tabellenletzte nach einer Stunde zum Anschlusstreffer. Nun gaben die Gastgeber noch mal alles, und versuchten den Ausgleich zu erzwingen. Durch die sich nun eröffneten Räume kam der SV Dörpum zu guten Konterchancen, die leider alle, zum Teil kläglich vergeben wurden und so wurde die Schlussphase dramatisch. In der 87. Minute kam IF Tönning fast zum Ausgleich, doch der stramme Schuss von der Strafraumkante ging vom Innenpfosten wieder heraus. Als in der Schlussminute der Schiedsrichter einen Handelfmeter für die Gastgeber pfiff, schien der Aufstieg verschoben zu sein, doch SVD-Keeper Eik Sönksen ahnte die richtige Ecke und wehrte den Strafstoß ab. Nach weiteren hektischen fünf Minuten Nachspielzeit kam dann der erlösende Schlusspfiff, und der Jubel beim SVD und seinen zahlreichen Anhängern kannte keine Grenzen.
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Vor einer tollen Kulisse von 300 Zuschauern spielte der SV Dörpum zum Saisonabschluss in der Fußball-Verbandsliga Nord beim 5:1 (3:1) gegen den SV Blau-Weiß Löwenstedt nach einer kleinen Anlaufzeit noch einmal meisterlich auf. Nach der Führung für die Gäste durch Lars Hansen drehten Christoph Volquardsen (32.) und der starke Jannes Bajohr (35.) das Spiel mit ihren Treffern zum 2:1. Kurz vor der Pause unterlief Birger Erichsen auch noch ein Eigentor. Dörpum blieb auch im zweiten Durchgang jederzeit Herr der Lage. Meistertrainer Uwe Petersen zog am Ende eine kleine Saisonbilanz: „Unsere Stärken waren mannschaftliche Geschlossenheit und die Tatsache, dass wir immer bei uns geblieben sind. Wir wussten, was wir können und haben unseren Plan umgesetzt.“
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- Geschrieben von: SHZ, JWr
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Der SV Dörpum hat sich schon am vorletzten Spieltag mit einem 2:1-Sieg bei der SG Langenhorn/Enge die Meisterschaft in der Fußball-Verbandsliga Nord gesichert.
Mit einem hart erarbeiteten 2:1-Sieg bei der SG Langenhorn/Enge hat die Mannschaft von Trainer Uwe Petersen ihr Meisterstück in der Fußball-Verbandsliga Nord vollendet und den Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht.
Bevor die „Macht vom Mergelschacht“ die Meisterfeier starten konnte, musste sie in einem typischen Derby gegen kampfstarke Hausherren Schwerstarbeit verrichten. Auch etwas Glück in der Schlussphase gehörte dazu, als Langenhorn/Enge noch zwei Riesenchancen ausließ. Dabei erwischte der SV Dörpum einen Start nach Maß: Malte Johannsen II verwertete eine Flanke von Christoph Volquardsen per Kopf zum 0:1 (10.). In der Folge war der designierte Meister auch in der Defensive gefordert, wobei insbesondere Standardsituationen, eine der großen Stärken der SG, für brenzlige Situationen im Dörpumer Strafraum sorgten. Dem Ausgleich ging eine Ecke voraus, der Ball kam mit Windunterstützung zu Jonas Jensen und wurde von diesem über die Linie (37.) bugsiert.
Nach dem Wechsel wurde mit der Einwechslung von Malte Johannsen I das Dörpumer Offensivspiel noch strukturierter. Trotzdem dauerte es bis zur 83. Minute, bis die Gäste erneut in Führung gingen. Malte Johannsen I wurde im Strafraum gefoult und den fälligen Elfmeter verwandelte Henrik Möllgaard souverän zum 2:1, das schließlich auch dank eines starken Torhüters Stefan Hansen über die Zeit gebracht wurde.
Der Elfmeter zur Meisterschaft: Dörpums Henrik Möllgaard trifft zum 2:1, Hauke Asmussen im Tor von Langenhorn/Enge hat keine Chance.
Meistermacher Uwe Petersen lobt Mannschaft und Verein
Es ist erstaunlich, was dieser eingeschworene Haufen alles schaffen kann. Die Jungs waren von Anfang bereit, den Weg mitzugehen und es ist absolut bemerkenswert, was sie daraus gemacht haben. Ich bin sehr dankbar, in diesem Verein mit dieser Euphorie arbeiten zu dürfen
Der „Meister-Macher“ Uwe Petersen setzte damit in seiner beeindruckenden Trainerkarriere (u.a. Oberliga-Aufstieg mit SV Frisia 03 Risum-Lindholm) einen weiteren Meilenstein.
Dörpums Schlachtenbummler feiern den neuen Meister mit blau-weißem Rauch.