Informationen
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
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88 | L. Ingwersen | |||
R. Friedrichsen | ||||
65 | M. Petersen | |||
C. Ketelsen | ||||
55 | Tor - M. Paulsen |
Zusammenfassung |
Zum wiederholten mal war der Kader sehr, sehr knapp gestrickt. Um 13.30 Uhr stand der 14. Mann zur Verfügung. Krankheiten und Verletzungen, sowie private Verpflichtungen waren der Grund. Die Aufstellung war um 13.00 Uhr gepuzzelt, und wurde der Mannschaft sofort mitgeteilt. Oliver Adamik stand zum ersten mal in der Startaufstellung und machte seine Sache gegen Stefan Nommensen ganz stark. Pünktlich um 14.00 Uhr wurde das Spiel durch Schiedsrichter Holger Matthis angepfiffen. Auch Hattstedt, das muss man ehrlicherweise sagen musste auf zwei Stammkräfte verzichten. In den ersten 10 Minuten konnten wir die Zügel in der Hand halten und Stefan Stelzig (2x) und Präsident „Polo“ in der 13. Minute (Kopfball an die Latte) konnten ihre Chancen nicht nutzen. Völlig unverständlich kam es dann zu einem Bruch in unserem Spiel und Hattstedt kam mächtig auf. Wir standen wie ein angeschlagener Boxer auf dem Platz und taumelten gewaltig, konnten diese Phase aber ohne Niederschlag (Gegentreffer) überstehen. So ab der 25. Minute neutralisierte sich das Spiel dann wieder. So ging es mit einem 0 : 0 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel ging es so weiter wie die „Erste“ aufgehört hatte. In der 55. Minute trat aber eine Veränderung auf. Eine Positive. Nach einem „No-look-Paß“ von Jan Boyens wurde Präsident „Polo“ auf die Reise geschickt und konnte, nachdem er Gästekeeper Albertsen ausgedribbelt hatte, zum 1 : 0 für den SVD vollenden. Wütende Angriffe der Hattstedter waren die Antwort. Und für den Rest des Spiels entwickelte sich unser Keeper Martin Richert zum Fels in der Brandung. Am Ende stand dann die „Null“ und damit der zwar glückliche, aber aufgrund der Mannschaftsleistung nicht unverdiente „Heim-Dreier“. Fazit: Immer wieder erstaunlich ist für mich, das das Team, trotz der gravierenden engen Personalsituation, zusammengewürfelt wie sie ist, solche Leistung zu bringen imstande ist, und das ja nicht zum ersten mal. Dafür meinen höchsten Respekt. |