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Die Partie begann für Dörpum vielversprechend. Nach schönem Konter köpfte Momme Petersen zum 1:0 (17.) ein. Dann aber hörten die Gastgeber plötzlich auf zu spielen, die Gäste wurden stärker und nutzten die sich bietenden Möglichkeiten eiskalt. Max Jendrik Haß traf zum 1:1 (28.). Auf der Gegenseite hatte Malte Johannsen I (37.) den Torwart schon umkurvt, schob den Ball aber am leeren Tor vorbei. Auf der Gegenseite machte es Haß besser (41.), er köpfte zum verdienten 1:2 ein.
Nach der Pause machte Johannsen seinen Fehlschuss wieder gut, traf diesmal sicher zum 2:2 (50.), aber eine Ecke köpfte Tom Schönyan zum 2:3 (64.) ein. Danach ging es auf ein Tor – das der Gäste. Fockbek verteidigte mit Geschick und viel Glück seine knappe Führung bis zur Schlussminute. Da gelang Henrik Möllgaard von der Strafraumgrenze mit einem Volleyschuss aus der Drehung in den Winkel ein Traumtor zum 3:3. Das war noch nicht alles: Einen langen Ball köpfte Lars Peretzke nur eine Minute später zum umjubelten 4:3 ein.
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Die SG zeigte sich zu Beginn hellwach, drängte die Gäste weit zurück. Die setzten klar auf Konter mit ihrem starken Torjäger Malte Johannsen. Nach einer halben Stunde offenbarte LAL aber Lücken in der Viererkette. Die nutzte Dörpum jetzt eiskalt aus. Malte Johannsen war jeweils Vorbereiter für die Treffer von von Christoph Volquardsen (31.) und Henrik Möllgaard (35.). Die Platzherren wirkten jetzt wie gelähmt, Dörpum wie befreit. Aber ein etwas umstrittener Strafstoß zum 1:2 (45.) von Jannik Prahl brachte die Lecker wieder in Schwung, ebenso die Einwechslung von Kamil Chopcia.
Allerdings war Malte Johannsen war nicht zu halten. Er sorgte mit dem Doppelschlag (60., 62.) zum 1:4 für die scheinbare Entscheidung. Aber Chopcia traf zum 2:4 (69.), und Nielsen mit schönem Freistoß über die Mauer zum 3:4 (74.). Jetzt spielten beide mit offenem Visier, aber trotz guter Chancen hüben wie drüben fielen keine Tore mehr.
„Schade, wir hatten sogar noch die Chance zum 4:4, aber ich denke, heute war Dörpum einfach mal dran. Wir haben es Ihnen mit unseren Fehlern aber auch zu leicht gemacht“, meinte LAL-Trainer Finn Kröger. Kollege Marc Schollek freute sich über seinen ersten Sieg in Leck: „Die Jungs haben heute so gut dafür gearbeitet.“
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„Heute haben wir extrem viel Glück gehabt“, lautete das Urteil von Nord-Coach Jörg Rapp. Seine Truppe, die bisher eine glänzende Saison spielt, konnte nie an die guten Leistungen vorheriger Spiel anknüpfen. Ganz anders die Nordfriesen, die deutlich das Spiel bestimmten. Sie erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten, aber ihr Bester, Malte Johannsen, und auch Henrik Möllgaard vergaben aussichtsreich. Umso überraschender fiel in der 16. Minute der frühe Siegtreffer für die Hausherren. Jan Sonnberg bediente Jonas Heider mit einem Pass in die Tiefe, der hatte keine Probleme, das Leder zu versenken.
Der zweite Abschnitt war ein Spiegelbild der ersten Halbzeit. Dörpum agierte nach Belieben, scheiterte jedoch an der eigenen Unzulänglichkeit im Abschluss und an dem überragenden TSV-Keeper Lasse Sievers.
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Die Gäste zeigten von Beginn an das gefälligere Spiel, konnten sich aber nicht entscheidend gegen die sehr kompakte Dörpumer Elf durchsetzen. Die erste richtige Möglichkeit nutzten die Platzherren auch gleich zur Führung und zum Sieg. Der starke Lasse Möllgaard fand mit seinem Ball hinter die Abwehr der Gäste seinen Stürmer Malte Johannsen I, der mit dem zweiten Kontakt den Ball schön über Kenny Koch zum 1:0 (22.) ins Tor lupfte. Bei den wenigen Schleswiger Möglichkeiten war Dörpums starker Torhüter Stefan Hansen auf dem Posten.
Nach der Pause verstärkte SIF den Druck. Dörpum hielt aber weiter gut gegen. Erst in den letzten zehn Minuten wurde es wirklich gefährlich für die Gastgeber. In der Nachspielzeit tauchte plötzlich Lukas Linhardt (90.+3) frei im Dörpumer Strafraum auf, aber Lasse Möllgaard verhinderte mit einer Grätsche das Tor und rettete so den Sieg. „Wir können uns heute bei Stefan Hansen bedanken für den Sieg und die drei enorm wichtigen Punkte“, freute sich Marc Schollek.
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Die Hausherren hatten über weite Strecken wesentlich mehr Spielanteile, aber die auf Konter bedachten Nordfriesen hatten die besseren Chancen. Wie in der 15. Minute, als sie durch Christopher Brühl in Führung gingen. Aber nur fünf Minuten später glich Henrik Boennen mit einem 20-Meter-Distanzschuss aus. Dann umkurvte Malte Johannsen DGF-Keeper Marcel Carstensen, aber ein DGF-Abwehrspieler klärte auf der Torlinie (25.). Auch Lasse Möllgaard verzog freistehend (32.). Nach dem Wechsel wurden die Gastgeber etwas stärker, doch erst in der Schlussphase machte DGF den ersten Saisonsieg perfekt. Sandi Duratovic erzielt mit einem Fernschuss das 2:1 (82.), während Malte Steffensen einen Foulelfmeter verwandelte (90.). Gäste-Coach Marc Schollek meinte: „Mit DGF hat die fußballerisch etwas bessere Mannschaft gewonnen, aber wir hätten unsere Chancen besser nutzen müssen.“