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Im Viertelfinale des Fußball-Kreispokals machte es der SV Dörpum dem Favoriten aus der Oberliga nicht einfach. Frisia war von Beginn an spielerisch überlegen, konnte daraus aber zunächst keinen Vorteil ziehen. Dörpum machte die Räume für den Oberligisten auf dem kleinen Platz sehr eng, ließ kaum wirkliche Chancen zu. Und vorne bot sich mit langen Bällen sogar dann und wann so etwas wie eine Chance für Malte Johannsen.

Aber Johnny Nestler war ebenso auf der Hut wie seine Vorderleute. Glück hatte der Frisia-Torhüter, als der Kopfball von Christopher Brühl (36.) knapp am Winkel vorbeistrich. Nach der Pause war die Partie dann aber blitzschnell entschieden. Finn Kalisch, gerade erst eingewechselt, bereitete die Führung vor. Jannik Drews flankte auf den zweiten Pfosten und Marvin Bruhn köpfte zum 0:1 (49.) ein. Nur drei Minuten später stand Kalisch dann selbst frei vor dem Tor und verwandelte einen Querpass zum 0:2 (52.).

Danach brachte es Frisia souverän über die Runden. Bei Dörpum ließen jetzt die Kräfte nach und die Hitze forderte ihren Tribut. Nur einmal ging noch ein Raunen durch die 240 Zuschauer, als Christoph Volquardsen (87.) seinen Kopfball knapp neben das Tor setzte. „Hut ab vor meiner Mannschaft. Wir wollten uns hier nicht abschießen lassen und haben fast das Gegenteil erreicht. Wir haben es Frisia richtig schwer gemacht“, freute sich Marc Schollek.

Dem konnte sich Bernd Ingwersen nur anschließen. „Dörpum hat es wirklich toll gemacht. Das ist eine gute Mannschaft für die Verbandsliga“, lobte der Frisia-Trainer die Gastgeber.

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