Informationen
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
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90 | Tor - FSV Wyk-Föhr | |||
67 | Tor - S. Stelzig | |||
62 | S. Feigenspan | |||
T. Will | ||||
53 | Tor - FSV Wyk-Föhr | |||
45 | Tor (Foulelfmeter) - U. Schildhauer | |||
28 | Tor - T. Hansen | |||
Gelbe Karte - B. Anklam |
Zusammenfassung |
Nach der herben Niederlage gegen Langenhorn war Wiedergutmachung angesagt. Vom Anpfiff weg war dieser Wille auch deutlich zu erkennen. Zunächst mussten wir aber in der 11. Minute erstmal die Luft anhalten als Sven Thore bei einer Rettungsaktion mit dem Kopf den Ball an den Pfosten des eigenen Tores köpfte. Wir brauchten einige Zeit um die Verunsicherung abzuschütteln. Ab der 19. Minute wurde mit der vergebenen Chance von Thorsten Hansen nach Zuspiel von „POLO“ unser Spiel wieder sicherer. In der 28. Minute konnten wir dann auch verdient durch Thorsten Hansen mit 1:0 in Führung gehen. Nach feinem Pass von Stefan Stelzig konnte er alleine vor dem Torwart vollstrecken. In der Folgezeit wogte das Spiel hin und her, denn auch der Tabellenvierte und Aufsteiger Wyk suchte sein Heil immer wieder in der Offensive, aber mit Glück und Geschick konnten wir Unheil abwenden. Als dann alle auf den Halbzeitpfiff warteten, kam es im Strafraum der Wyker zu einem Trikotzerren und wurde mit Elfmeter für uns geahndet. Diesen verwandelte Ulli Schildhauer sicher zur 2:0 Halbzeitführung. Wyk kam frischer aus der Halbzeitpause und konnte in der 53. Minute schon den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielen. Erneut war nach diesem Treffer eine Verunsicherung zu erkennen und die Mannschaft brauchte wieder Zeit, um sich zu fangen. In der 67. Minute bekamen wir dann unsere Beruhigung in Form des 3:1. „Polo“ spielte Stefan Stelzig frei und der schloss gekonnt zur erneuten Zweitoreführung ab. Wyk machte nun zunehmend auf, und für uns ergaben sich super Konterchancen, um die Führung auszubauen. Der Mangel war leider, das wir nicht in der Lage waren, eine zu nutzen, um das Spiel zu entscheiden. So blieb Wyk im Spiel und konnte in der 94. Minute den 2:3 Anschlusstreffer erzielen. Kurz darauf pfiff Schiedsrichter Michael Hirth das Spiel ab. Fazit: Die Wunde „Langenhorn“ saß tiefer als erwartet. Die Mannschaft zeigte aber, das man mit Wille und Einstellung (leider mit einer Ausnahme) in die richtige Spur zurückfindet. Über den Kampf konnten wir drei wichtige Punkte für das Gemüt sichern. |