Informationen
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
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80 | F. Marquardsen | |||
T. Sönksen | ||||
70 | U. Schildhauer | |||
S. Feigenspan | ||||
55 | S. Lübeck | |||
M. Paulsen | ||||
Gelbe Karte - T. Will | ||||
Gelbe Karte - S. Lübeck |
Zusammenfassung |
<!-- @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } --> In unserem vorletzten Saisonspiel traten wir beim um den Klassenerhalt kämpfenden BW Friedrichstadt an. Arbeits- und Verletzungsbedingt traten wir mit dem allerletzten Aufgebot an, und das Team verdiente sich nicht nur Bestnoten, sondern entführte nicht unverdient die drei Punkte aus dem „Großen- Garten“ in Friedrichstadt. Wir ließen Friedrichstadt kommen und versuchten über das Konterspiel unser Glück. Friedrichstadt konnte anfangs nicht so recht was damit anzufangen, hatte aber in der 16. Minute mit einem Pfostenschuss die erste Torchance. Dies sollte dann auch die letzte Torchance für Friedrichstadt in der ersten Hälfte gewesen sein. Der „SVD“ übernahm das Kommando, und Ulli Schildhauer hatten unsere erste Chance nach 23. Minuten. Seinen Hammer aus 20 Meter konnte der Keeper so gerade über die Latte lenken. Nach dem folgenden Eckball scheiterte Stefan Stelzig nur knapp mit seinem Kopfball. In der 36. Minute konnten wir dann zuschlagen. Nach schöner Vorarbeit von Stefan Stelzig war Felix Guse zur Stelle und nagelte aus acht Metern den Ball zum 1 : 0 ins Netz. Dieses Ergebnis hatte auch nach 45 Minuten Bestand. Nach dem Seitenwechsel bot sich mit dem Anpfiff ein anders Bild. Friedrichstadt nahm den Kampf an, und erspielte sich ein Übergewicht. Ehe wir richtig wach wurden landete der Ball zum zweiten mal am Pfosten. Kurz darauf musste Hauke Prochnow zweimal das Tor vernageln, ehe wir so ab der 55 Minute selber wieder anfingen Fußball zu spielen. „Nando“ scheiterte nach einem Eckball knapp, und in der 62. Minute hatten wir schon alle die Arme zum jubeln erhoben, aber der Lupfer von „Franky“ überwand den Torwart, ging aber um Zentimeter rechts am Tor vorbei. Als dann Friedrichstadt in der 80. Minute das 3x am Dörpumer Aluminium scheiterte ging auch der Glaube an einem Sieg bei den Friedrichstädtern verloren. Fazit: Wir kennen das Gefühl wenn du unten stehst und dann klappt nichts. Diesmal stehen wir oben und haben auch mal das nötige Glück. Nach den Wochendergebnissen steht nun auch fest, dass uns keiner mehr den 5. Platz streitig machen kann. Als Aufsteiger haben wir vor allen Dingen in der Rückrunde einen tollen Lauf gehabt und bis zum Rödemisspiel 32 Pkt. geholt, also doppelt soviel wie in der Hinrunde. Dies kann nur passieren wenn es im Team und im Umfeld funktioniert. Es hat funktioniert. Mein Dank gilt allen, die es gut mit uns meinen und uns in dieser Saison so toll unterstützt haben. |