Informationen
Spieldatum:
Sonntag, 10. Oktober 2010
Beginn des Spiels:
16:00 Uhr
Zeit am Treffpunkt:
00:00
Ereignisse
Zeit | Ereignis | |||
---|---|---|---|---|
90 | Tor - M. Paulsen | |||
82 | C. Brühl | |||
S. Feigenspan | ||||
72 | Gelbe Karte - S. Stelzig | |||
70 | A. Hansen | |||
U. Schildhauer | ||||
60 | J. Christiansen | |||
N. Soltow | ||||
43 | Tor - S. Stelzig |
Zusammenfassung |
Zunächst vielen Dank an den SZ Arlewatt, welcher kurzfristig dem Tausch des Heimrechts zugestimmt hat, damit wir am 1. Mai 2011 (zum Tag des Dorfes) ein Heimspiel bestreiten können.
Somit hatten wir ein schweres Auswärtsspiel vor der Brust, zu dem wir uns sehr viel vornahmen.
Alle wichtigen Dinge wurden vor der Partie besprochen, jedoch im Spiel leider nicht umgesetzt.
Wir fanden überhaupt keine Einstellung, waren viel zu weit weg von den Gegenspielern und zeigten keinen erkennbaren Willen. Arlewatt war vom Anpfiff weg aggressiv, zweikampfstark und hellwach. So kam es zwangsläufig zu den beiden Gegentreffern, wo wir einfach nicht Herr der Lage waren. Beide Male hätte der Ball geklärt werden können, doch wir waren schlicht zu schläfrig. In der Folgezeit
versuchten wir uns einigermaßen in das Spiel zu kämpfen. Hoffnung kam auf, als Stefan Stelzig einen Freistoß direkt in die Maschen wuchtete. Bis zur Pause gestalteten wir die Partie etwas offener.
Die ersten 15 Minuten nach der Pause gehörten uns. Und als der Eindruck entstand wir könnten vielleicht doch noch etwas Zählbares mitnehmen, klingelte es bei uns zum dritten Male. In der Szene wurde der Gegner regelrecht zum Torerfolg eingeladen. Drei Mal hätte der Ball geklärt werden können. Nun wurden die Köpfe hängen gelassen. Auch die Einwechslungen brachten nicht den gewünschten Effekt. Arlewatt hatte jetzt eine Vielzahl an guten Möglichkeiten, nutzte jedoch glücklicherweise nur eine davon. In der Nachspielzeit erzielte Marco Paulsen nach einem Eckball von Sven Thore Feigenspan per Kopf den Endstand.
Eine völlig verdiente Niederlage, die wir uns selbst zuzuschreiben haben. Der notwendige Willen, dieses Spiel positiv zu gestalten, war heute nicht vorhanden. |