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Der SV Dörpum erreicht durch einen ungefährdeten 5 : 0 (2 : 0) Auswärtssieg bei IF Tönning (Kreisklasse B) das Achtelfinale im Kreispokal 2021. Nächster Gegner ist am Mittwoch 21.07. um 19:30 Uhr in Rödemis die SG Rödemis/Schobüll. Die Partie in Tönning begann ausgeglichen, von einem Klassenunterschied war zunächst nichts zu erkennen. Nach der Trinkpause mitten der ersten Halbzeit kam der SVD in Schwung. In der 34. Minute erzielte Lars Peretzke die Führung für Dörpum, bevor Malte Johannsen I zum Halbzeitstand von 2:0 traf (44.). Nach der Pause spielte der SVD dann seine nun klare Überlegenheit aus und kam noch drei weiteren Treffern. Momme Petersen in der 55. und Henrik Möllgaard in der 59. Minute sorgten für klare Verhältnisse, ehe Neuzugang Jan Hendrick Pasenau in der 87. Minute für den Endstand sorgte.
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Mit dem Sieg und dem Ergebnis war Uwe Petersen sehr zufrieden. Aber: „Wir müssen unsere Chancen besser nutzen, früher in Führung gehen. Daran müssen wir arbeiten“, sagte der Dörpumer Trainer. Großsolt-Freienwill stand von Beginn an sehr kompakt in der Abwehr. Damit hatten die Gastgeber so ihre Probleme. Aber Dörpum spielte gut in die Schnittstellen, kam zu einigen guten Möglichkeiten.
Wie aus dem Nichts gingen die Gäste in Führung: Nach einem langen Freistoß traf Arne Schmolling zum 0:1 (23.). Das stellte den Spielverlauf auf den Kopf. Die Platzherren hatten die richtige Antwort parat: Nach einer Ecke traf Tim Borchardt aus fünf Metern zum 1:1 (26.). Die defensive Spielweise des Aufsteigers bereitete Dörpum auch nach der Pause Schwierigkeiten. Die wenigen Chancen wurden weiterhin vergeben. Eine Unstimmigkeit in der Gäste-Defensive nutzte Malte Johannsen eiskalt zum 2:1 (65.). Jetzt wurde Großsolt-Freienwill aktiver, drängte auf den Ausgleich. Kurz vor dem Abpfiff sah Hannes Wolff (84.) die Gelb-Rote Karte, aber Dörpum verteidigte die knappe Führung.
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Die Gäste hatten in den ersten 45 Minuten den Gegner fest im Griff und zeigten sich vor dem Tor kaltschnäuzig. Beide Treffer wurden über die linke Angriffsseite eingeleitet. Christoph Volquardsen (27.) sowie Henrik Moellgaard (45.) nutzten die Chancen konsequent. „Wir haben uns in der ersten Hälfte voll an die Corona-Regeln gehalten und den entsprechenden Abstand gewahrt“, meinte SG-Coach Christian Herpel mit Galgenhumor. Nach der Pause attackierte Oldenswort/Witzwort die Dörpumer mit aggressivem Gegenpressing und erarbeitete sich so ein paar gute Einschussmöglichkeiten durch Nico Samow und Tim Ruland. Die Schützlinge von SV-Trainer Uwe Petersen blieben mit der sicheren Führung im Rücken über Konter gefährlich. Jedoch ließ der Treffer zum Endstand bis in die Nachspielzeit auf sich warten. Nach Meinung der Gastgeber hätte der Treffer von Jannes Bajohr aufgrund eines vorangegangenen Foulspiels jedoch nicht zählen dürfen (90.+1). Unrühmlicher Höhepunkt war die rote Karte für den Dörpumer Lars Peretzke nach einem Foul an Ruland. „Aus meiner Sicht eine vielleicht etwas zu harte Entscheidung“, gestand Herpel nach dem Spiel fair ein.
Tore: 0:1 Christoph Volquardsen (27.), 0:2 Henrik Moellgaard (45.), 0:3 Jannes Bajohr (90.+1).- Rote Karte: Lars Peretzke (86., grobes Foulspiel, SV Dörpum)
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Sein Verbandsliga-Debüt als Dörpumer Trainer hatte sich Uwe Petersen absolut anders vorgestellt. „Wir haben uns in der Anfangsphase selbst geschlagen“, haderte er. Nachdem Malte Johannsen eine große Chance zur Führung liegen gelassen hatte (8.), nutzten die Gäste die Fehler in der SV-Defensive konsequent. Mads Momme Sowada (12. und 25.) stellte auf 0:2. „Es kann günstiger laufen, wenn wir das frühe 1:0 machen“, meinte Petersen, ohne aber von einem Sieg zu sprechen. Dafür seien die eingespielten Nordauer über 90 Minuten zu stark gewesen.
Nur kurz nach der Pause – Marvin Gefke hatte zwischenzeitlich per Foulelfmeter das 0:3 erzielt – bäumte Dörpum sich noch einmal auf. Die Wirkung von Tim Borchardts Treffer erstickte Gefke fast im direkten Gegenzug aber im Keim. Colin Franz sorgte in der 63. Minute für den Endstand, danach trudelte das letztlich einseitige Spiel aus.
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Zugänge: Felix Kille (TSV Drelsdorf). Abgänge: Keine
Tor: Eik Sönksen (26), Stefan Hansen (19). -
Abwehr: Torge Ebsen (20), Niklas Freiberg (20), Serdar Iskender (33), Bastian Koslowski (28), Lasse Möllgaard (21), Jonas Oschätzky (21), Lars Peretzke (25), Finn Jonas Paulsen (20), Alwin Petersen (23), Luca Söhl (24). -
Mittelfeld: Jannes Bajohr (20), Tim Borchardt (31), Christopher Brühl (29), Rene Hornburg (24), Felix Kille (20), Henrik Möllgaard (23), Momme Petersen (24), Christoph Volquardsen (25), Kevin Schickedanz (19), Hannes Wolff (30). -
Angriff: Malte Johannsen 1 (25), Malte Johannsen 2 (23), Thorsten Hansen (29).
Trainer: Uwe Petersen im ersten Jahr. - Torwarttrainer: Hauke Prochnow. - Betreuer: Kai Peters, August Sibbersen.